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Schmerzensgeld beim Operationsfehler: Wenn der Arzt das Leid vergrößert

Von Koerperverletzung.com, letzte Aktualisierung am: 14. März 2023

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Schmerzensgeld nach einem Operationsfehler ist möglich, wenn dem Arzt ein Fehlverhalten nachzuweisen ist.
Schmerzensgeld nach einem Operationsfehler ist möglich, wenn dem Arzt ein Fehlverhalten nachzuweisen ist.

Der Körper ist ein faszinierendes Gebilde. Das Herz, eines der wichtigsten Organe, welches den Menschen am Leben erhält, schlägt im Verlauf eines Menschenlebens durchschnittlich drei Milliarden Mal. Gesteuert wird der Organismus durch das walnussförmige Gebilde des Gehirns – das geflügelte Wort „dumme Nuss“ erscheint so in ganz neuem Licht.

Manchmal gerät dieses System durch Unfälle aus den Fugen, da hilft unter Umständen nur der Gang zum Arzt, der dann je nach Schweregrad der Verletzungen gar eine Operation anordnen muss, um das beschädigte Gewebe zu reparieren. Doch ab und zu kommt es hier zu Missgeschicken. Möglich ist es dann, sein Recht auf Schmerzensgeld bei einem Operationsfehler geltend zu machen.

➽ Direkt zur Schmerzens­geldtabelle

Im folgenden Ratgeber erfahren Sie auf einen Blick, wann ein Operationsfehler Schmerzensgeld begründen kann.

FAQ: Schmerzensgeld beim Operationsfehler

Rechtfertigt ein Operationsfehler Schmerzensgeld?

Für unnötige oder falsch durchgeführte Operationen kann aufgrund der Arzthaftung ein Anspruch auf Schmerzensgeld bestehen.

Wie hoch fällt das Schmerzensgeld bei einem Operationsfehler aus?

Vorgaben für die Schmerzensgeldhöhe gibt es nicht, stattdessen erfolgt die Bemessung individuell. Eine Orientierung können daher Schmerzensgeldtabellen liefern. Ein Beispiel dafür liefert diese Tabelle.

Welche Faktoren bestimmen das Schmerzensgeld bei Operationsfehlern?

Bei der Schmerzensgeldberechnung werden unter anderem mögliche Folgeschäden und die Dauer der medizinischen Behandlung berücksichtigt.

Inhaltsverzeichnis

  • FAQ: Schmerzensgeld beim Operationsfehler
  • Was ist ein Operationsfehler?
    • Durchsetzung des Anspruchs
  • Höhe vom Schmerzensgeld beim Operationsfehler
    • Das könnte Sie auch interessieren:

Was ist ein Operationsfehler?

Laut der fallpauschalbezogenen Krankenhausstatistik (DRG-Statistik) wurden im Jahr 2014 54 Millionen Operationen und medizinische Eingriffe durchgeführt. Patienten vertrauen stets darauf, dass bei ihren Eingriffen alles gut geht. Allerdings kann es geschehen, dass es zu einem Behandlungsfehler bei Diagnose, Therapie oder auch Operation kommt. Ein solcher zieht dann aufgrund der Arzthaftung gegebenenfalls eine Entschädigung in Form des Schmerzensgeldes gemäß § 253 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) nach sich.

Ein Operations- oder anderer Behandlungsfehler kann mit Schmerzensgeld entschädigt werden, wenn der durchführende Arzt bei dem Eingriff die geforderten Qualitätsstandards einer sachgerechten Versorgung unterschritten hat. Um einen groben Behandlungsfehler handelt es sich, wenn das ärztliche Fehlverhalten nach medizinischer Berücksichtigung absolut unverständlich und vermeidbar war.

So kann eine unnötige Operation ebenso Schmerzensgeld nach sich ziehen wie eine falsch durchgeführte, die beispielsweise zu vermeidbaren Komplikationen oder Infektionen führt. Denn das Medizinrecht sieht für diese Formen vom Behandlungsfehler eine Arzthaftung vor, die wiederum dem Patienten ein Recht zur Entschädigung einräumt.

Durchsetzung des Anspruchs

Die Höhe vom Schmerzensgeld bei einem Operationsfehler wird einzelfallbezogen bestimmt.
Die Höhe vom Schmerzensgeld bei einem Operationsfehler wird einzelfallbezogen bestimmt.

Macht der Geschädigte das ihm zustehende Recht im Rahmen einer Zivilklage geltend, entscheidet das Gericht mit Hilfe eines medizinischen Gutachtens darüber, ob die Anspruchsgrundlage erfüllt ist.

Während die Beweislast zur Durchsetzung vom Schmerzensgeld beim einfachen Operationsfehler vom Geschädigten zu tragen ist, erfolgt eine Beweislastumkehr, wenn ein grober Behandlungsfehler zur Debatte steht. In diesem Fall obliegt es der Pflicht des Arztes, nachzuweisen, dass nicht der von ihm begangene Verstoß gegen die allgemeinen Behandlungsrichtlinien den Gesundheitsschaden verursacht hat.

Höhe vom Schmerzensgeld beim Operationsfehler

Grundsätzlich bemisst sich die Höhe der Entschädigungssumme immer am konkreten Einzelfall. Allerdings existieren Schmerzensgeldtabellen, die von Richtern und Anwälten zur Orientierung genutzt werden können. Sie enthalten unverbindliche Richtwerte und geben so einen ungefähren finanziellen Rahmen an.

Sehen Sie anhand dieser Tabelle, wie viel Schmerzensgeld nach einem Operationsfehler möglich ist:

Ver­letzungHöhe vom Schmerz­ens­geld beim Opera­tions­fehlerGe­richt, Jahr, Ent­scheid­ung
Ver­letzung mit Todes­folge nach grob fehler­haft erfolgtem ärzt­lichen Ein­griff250.000 EuroLG Pader­born, 2009, Az. 2 O 467/06
Organ­verletzung mit lebens­gefährlicher Infektion nach operativer Be­handlungca. 76.700 EuroOLG Köln, 1996, Az. 5 U 122/95
Brust­verletzung wegen schlecht durch­geführter Brust­vergrößerungca. 12.800 EuroOLG Olden­burg, 1997, Az. 5 U 48/97
Zehen­verletzung wegen fehler­hafter Diagnose und zwei­facher fehler­hafter Operationca. 7.700 EuroLG Frei­burg am Breis­gau, 1998, Az. 8 O 167/97
Kniegelenks­verletzung wegen fehler­hafter Operationca. 6.100 EuroOLG Pader­born, 2000, Az. 4 O 19/99
verspäteter Ein­griff bei einem Blind­darm­durchbruch3.100 EuroOLG Düssel­dorf, 2003, Az. 8 U 105/02
Wenden Sie sich am besten an einen Rechtsanwalt, wenn Sie im Rahmen der Arzthaftung Schmerzensgeld für einen Operationsfehler bzw. Behandlugnsfehler beantragen möchten.
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Schmerzensgeld beim Operationsfehler: Wenn der Arzt das Leid vergrößert
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Kommentare

  1. Sandra K. sagt

    6. April 2018 um 13:51

    Einen wunderschönen guten Tag
    Ich wurde am Magen operiert sleeve resektion und habe auf Grund dieser op das Müller Fisher Syndrom entwickelt da die Ärzte mir keine Vitamine und Mineralstoffe gegeb3n haben.
    Ich sitze seit 2 Jahren deswegen im Rollstuhl und habe lange im Pflegeheim gelebt und das mit 29.
    Können Sie mir helfen meine Rechte zu bekommen ?
    Die Klinik fühlt sich nicht verantwortlich

    Antworten
    • koerperverletzung.com sagt

      9. April 2018 um 15:30

      Hallo Sandra K.,

      da wir keine rechtliche Beratung anbieten, empfehlen wir Ihnen, sich in diesem Fall an einen Anwalt zu wenden. Dieser kann Sie entsprechend etwaiger Ansprüche beraten und mit Ihnen diese auch einfordern.

      Ihr koerperverletzung.com-Team

      Antworten
      • Sara sagt

        3. November 2022 um 14:14

        und wer bezahlt anwalt .

        Antworten
        • Martina sagt

          13. Dezember 2022 um 13:02

          In Österreich gibt es einen Patientenanwalt der kostenlos ist. Gibt es diesen in D nicht? Ansonsten ist man mit einer Rechtschutzversicherung immer gut beraten. lg und alles Gute

          Antworten
    • Nico sagt

      25. September 2019 um 18:45

      Hallo,
      Ich war letztes Jahr bei einer TV Sendung wo ich vor der Kamera operiert wurde. Es ging um meine Zähne. Optisch schaut es soweit gut aus das ich lächeln kann. Da ich neu nach Niedersachsen gezogen bin, musste ich mir nun ja mal ein Zahnarzt suchen.

      Er hat ausdrücklich gesagt, das was dieser Zahnarzt gemacht hat ist eine Schande für jeman der sich Zahnarzt nennt. Zähne gezogen die man sicherlich erhalten hätte können mit Brücken oder Kronen. Füllungen die sich verfärben und bald rausfallen, Karies zwischen den Zähnen. Eine professionelle Zahnreinigung macht man Wochen vorher das dies Zahnfleisch sich regenerieren kann. Dies war nicht der Fall. Dies wurde wärend der OP gemacht. Die billigsten Veeners wenn man diese so bezeichnen kann sagte der Zahnarzt zu mir. Für die Kamera war es schick aber so ist es Menschenunwürdig meinte er. Und er meinte, das ich diesen Zahnarzt verklagen soll, denn statt er mir geholfen hat, muss ich nun weit über tausende von Euros zahlen damit alles in Ordnung ist.

      Habe ich eine Chance den Arzt zu verklagen. Ich habe Angst auf den Kosten sitzen zu bleiben. Ich weiß nicht was ich machen soll.

      Lieben Gruß

      Antworten
    • Frank O. B sagt

      13. Februar 2021 um 18:44

      Einen Rechtsanwalt nehmen und wenn sie keinen Rechtschutz haben , bitte auf Armen Recht
      verlangen ! Ich bin sicher das sie reht bekommen !

      Ich wünsche ihnen noch ein schönes Wochenende !

      Antworten
  2. Heidi F. sagt

    5. Oktober 2018 um 20:23

    Mir wurde im Januar 2018 die Galle operativ entfernt , dabei wurde der darm und die Magenwand verletzt . Zei Tage nach der Op also eine not op . Steht mir Schmerzensgeld zu ? Da ich ja unterschrieben habe falls Komplikationen gibt dann soll ein Bauchschnitt gemacht werden , der würde dann bei der Not Op gemacht , und die Narbe sieht schlimm aus.

    Antworten
    • Koerperverletzung.com sagt

      8. Oktober 2018 um 11:49

      Hallo Heidi F.,

      wir können rechtlich nicht einschätzen, ob es sich hier um einen Behandlungsfehler handelt. Wenden Sie sich am besten an einen Anwalt, um mit diesem Ihre Ansprüche zu klären.

      Ihr Koerperverletzung.com-Team

      Antworten
  3. Kornelia S. sagt

    14. November 2018 um 11:23

    Sehr geehrte Damen,
    sehr geehrte Herren,
    ich habe mich im September an der Blase operieren lassen ( nach Blasensenkung), wobei auch gleich die Gebährmutter entfernt wurde. Das Verfahren wurde nach Mc Call durchgeführt, wobei mir der operierende Arzt währen der OP den Faden zu fest spannte. Dabei wurde mir der Harnleiter eingezwickt und somit die rechte Niere unterversorgt. Ich musste mich einer Lockerung des Fadens ( zwei Ärzte haben auf eigene Verantwortung den zu straffen Faden durchgeschnitten, da mein Operateur im Urlaub war), unterziehen müssen, was sehr schmerzhaft war. Nach der Untersuchung im CT haben sie gestern festgestellt, das ich einen Knick im Harnleiter habe, der wieder operativ begradigt werden muss. Das kam ( haben sie nach der OP schon zugegeben), von dem zu engen Mc Call Faden. Ich trage bis heute (16 Tage nach der OP ) noch immer einen Blasenkatheder.
    Ich fühle mich mehr als schlecht behandelt von dem Arzt, der diese OP als „Routine“ beschrieb, die er 3x wöchentlich vornimmt. Leider ist das bei mir ja gründlich danebengegangen.
    Gerne erwarte ich eine Antwort von Ihnen, als Patient stoße ich hier gerade an meine Grenzen; ich werde von Pontius zu Pilatus geschickt.
    Mit herzlichen Grüßen,
    Kornelia S.

    Antworten
    • Koerperverletzung.com sagt

      16. November 2018 um 14:45

      Hallo Kornelia S.,

      wir können keine rechtliche Beratung anbieten und nicht beurteilen, ob es sich hier um einen Behandlungsfehler handelt. Wenden Sie am besten an einen Anwalt, um den Sachverhalt genau zu klären.

      Ihr Koerperverletzung.com-Team

      Antworten
  4. Peter sagt

    23. November 2018 um 3:32

    Hallo schön guten Tag ich würde 2017 mit starken Schmerzen ins Krankenhaus gefahren hat eine schlimme bauspeiseldrüssenentzündung und gallensteine die emtzünung kam von den Steinen wäre beina drauf gegangen mit 3 Wochen kh und antipitikum und morphium war draußen 3 Wochen später folgte die op die die galle sollte raus mit Steinen da sonst Gefahr zu groß sei das wieder solche emtzünung kommen kann alles klar der Tag war da nach der op starke Schmerzen Ärzte sagten komme von Gas wegen der op habe damit 5 Wochen gekämpft ich dachte ich hätte es Geschaftaber nein 1 Jahr später jetzt wieder starke Schmerzen kh Aufenthalt ein hin und ein her würde festgestellt das mir damals nicht komplett galle entfernt wurde und jetzt wieder steine da Drine sich gebildet haben ich war dann da in der gleichen Klinik wie vor 1 Jahr sie sagten es kann sein weil ich leichte fettleber habe das sie nicht komplett alles weg geschnitten hätten aber wusste es nicht genau sagt er der propesor der Oberarzt sei nicht mehr da na toll Schmerzen die große op wieder noch einmal was halten Sie davon habe ich ein recht auf Schmerzensgeld mfg

    Antworten
  5. Armin sagt

    28. Januar 2019 um 13:48

    Hallo,

    Meine Frau hatte im Oktober eine Magenverkleinerung, ausgemacht war Y-Roux OP gemacht wurde aber Omega Sleeve. Danach hat sich das Bauchfell über die Naht gezogen und den Darm verschlossen. Dies wurde 4 Tage nach 1. OP nochmal operiert. Einen Tag später wurde sie wieder Notoperiert aufgrund des gleichen Fehlers. Da wurde gleichzeitig auf die eigentlich vereinbarte Variante Y-Roux umgebaut. Sie hat ihren eigenen Kot gekotzt. Danach dachten die Ärzte es war ok, sie war vorübergehend auf der Intensivstation behandelt worden. 5 Tage später Not OP weil Sie eine großflächige Bauchfellentzündung bekamm aufgrund eines Lecks im Darm und daraufhin eine Blutvergiftung hatte. Die Folge Herzstillstand während OP und in einen künstlichen Tiefschlaf versetzt worden war. Der Anwalt hat hier mit dem Sachverständiger einen Fehler entdeckt und sich diesem Fall angenommen.

    Von wieviel Schmerzensgeld oder Schadenersatz können wir hier ausgehen?

    Lg Armin

    Antworten
  6. H.Heiko sagt

    23. Februar 2019 um 13:29

    Hallo,
    während eines ambulant geplanten OPs der Krampfadern, wurde mir eine Arterie beschädigt und mit körpereigenen Venenmaterial wieder verschlossen.
    Aus ein paar Stunden Krankenhausaufenthalt wurde ein stationärer Aufenthalt von 5 Tagen.
    Kann ich diesbezüglich gegenüber der Klinik Schmerzensgeld geltend machen?

    Mit freundlichem Gruß Heiko H.

    Antworten
    • Koerperverletzung.com sagt

      4. März 2019 um 14:29

      Hallo H.Heiko,

      sollte nachweislich ein Behandlungsfehler vorliegen, ist Schmerzensgeld möglich. In diesem Fall sollten Sie sich rechtlich von einem Anwalt beraten lassen, dieser kann einschätzen, ob Ansprüche geltend gemacht werden können.

      Ihr Koerperverletzung.com-Team

      Antworten
  7. Azare sagt

    25. Februar 2019 um 11:19

    Guten Tag , ich hatte Leistenbruch OP gehabt . Während OP wurde meine Vene verletzt und ich habe 0,5 l Blut verloren. Vene wurde mit knipse Repariert . Als folge nach 3 Tage im Krankenhaus mein Bein ist Dick geworden und wurde Thrombose bei mir diagnostiziert.
    Jetzt bin ich zugewiesen lebenslang Medikamente für Blutverdünnung trinken un 6 Monate Kompressionsstrümpfe tragen . Habe ich ein Anspruch an Schmerzensgeld ?

    mit freundliche Grüße

    Danke im Voraus

    Antworten
    • Koerperverletzung.com sagt

      4. März 2019 um 14:31

      Hallo Azare,

      wir können nicht beurteilen, ob hier ein Behandlungsfehler vorliegt und somit Ansprüche bestehen. Wenden Sie sich am besten an einen Anwalt, um das abzuklären.

      Ihr Koerperverletzung.com-Team

      Antworten
  8. Heike sagt

    9. März 2019 um 16:08

    Hallo,
    nach einem Sturz wurde ein Ermüdungsbruch im Schienbeinkopf beim MRT festgestellt. Der Arzt lachte über das Ergebnis und meinte, die Schmerzen kämen vom defekten Menikus und nur nach einer Knieathroskopie könnte schmerzfrei laufen. 5 Monate später musste eine erneute Knieathroskopie zur Begrenzung des Schadens (Meniskus war eingerissen) gemacht werden. Nach über einem jetzt höre ich von einem anderen Arzt, das erneute MRT zeigt, dass es nicht mehr lange Zeit braucht zu einem künstlichen Knie.
    Steht mir da Schadensersatz von dem ersten Operationsarzt zu?

    Antworten
  9. Rita S. sagt

    16. März 2019 um 21:02

    Hallo war 7,5 Wochen in einer Fachklinik stationär. Bin 6mal an der Wirbelsäule minimal inversiv bei nacheinander 12 wirbelfrakturen operiert worden.Nach laut Entlassungsbericht komplikationslos entlassen.3-Wochen später nach ständigem Husten +Atemproblemen vom Hausarzt zum Röntgeninstitut überwiesen.Dort wurde beim CT eine stattgefundene Lungenembolie festgestellt.In der Diagnose stand feste Zementeile in der Lunge.Vermutlich bleiben die Störung,wie Ständiger Husten + Atemprobleme erhalten.

    Antworten
  10. Reinhold N. sagt

    8. April 2019 um 16:32

    hallo, wurde 2002 die Gallenblase entfernt und konnte nach zehn Tagen nach Hause.
    Am nächsten Tag bin ich zu Hausarzt und habe im eine beule gezeigt, darauf wurde ich mit
    dem Unfallwagen in das Krankenhaus gebracht wo ich die OP hatte, hier wurde eine sofortige
    Not-OP eingeleitet und ein Tupfer entfernt.
    Ich habe immer noch Alpträume und weis nicht weiter

    Mit freundlichem Gruß
    Reinhold N

    Antworten
  11. Silvia K. sagt

    12. April 2019 um 9:35

    Guten Tag. Meine Tochter – Mutter von zwei kleinen Kindern – wurde Anfang Februar früh morgens liegend im Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht. Sie konnte sich nicht mehr bewegen und auch kein Wasser lassen. Im Krankenhaus wurde weiter nichts unternommen. Kein Röntgen etc. Es wurde auch kein Katheter gelegt. Sie bekam Schmerzmittel sonst nichts. Nachdem sie am nächsten Morgen (nach über 24 Stunden) die Beine komplett nicht mehr bewegen konnte kam sie sofort in die Uni Klinik zur Not-OP an der Bandscheibe. Nach Rücksprache mit dem OP Arzt sagte dieser, dass die OP gut verlaufen sei, es wären aber über 1 Liter Flüssigkeit in der Blase gewesen. Sie kann sie die Beine nicht mehr belasten, nicht bewegen, selbständig kein Wasser lassen und den Stuhl nicht kontrollieren. Im unteren Bereich ist sie gelähmt. Sie sitzt nun im Rollstuhl. Bisher ist in der Reha keine Besserung eingetreten. Sie ist seit über 2 Monaten weg von der Familie.
    Wenn ein Patient liegend transportiert werden muss weil er sich nicht bewegen kann, kein Wasser lassen kann was sollte hier ein Krankenhaus unternehmen?
    Wurde hier im ersten Krankenhaus eine Hilfe unterlassen? Ich denke an die Zukunft dieser kleinen Familie.

    Antworten
  12. Röll sagt

    16. Juni 2019 um 22:05

    Ich bin am 27.05.2019 Operiert in der leiste nach dem sich Wundwasser gebildet. Ich habe bei der ersten Op am 7.05.2019 einen Magen Stenz bekommen und am 10.05.2019 bin ich aus dem Krankenhaus entlassen worden. Und dadurch hat sich dieses Wundwasser gebildet und beim entfernen des Wundwasser haben die meinen Nerv im Bein beschädigt. An Wehn kann ich mich wenden, .

    Antworten
  13. Sina b. sagt

    8. Juli 2019 um 21:16

    Schönen guten Tag, ich hatte am 04.07 eine Lymphknoten Entfernung zum Ausschluss von lymphom und sarkoidose. Leider wurde nicht der Lymphknoten entfernt sondern meine speicheldrüse. Ist es sinnvoll sich da ein Anwalt zu nehmen? LG

    Antworten
  14. Ute H. sagt

    9. August 2019 um 8:55

    Am 04.08.2017 wurde bei mir eine Wirbelsäulenoperation im LES-Bereich, Spinalkanalstenose, BSV, Gleitwirbel, mit Einsatz von Cages und gleichzeitiger Versteifung in Höhe L5, L 4, L3, durchgeführt. Hierbei hat der Operateur 3 Nervenwurzeln gequetscht, was zur Folge hat, dass das rechte Bein unvermittelt wegbricht, Blase und Mastdarm nicht mehr kontrollierbar ist, Sitzen und Stehen unmöglich ist. Der Arzt hat die Quetschung unter Zeugen eingeräumt. War 9 Wochen stationär. Besserung ist nicht in Sicht. Kein soziales Leben mehr, im Alltag total eingeschränkt. Implantatpass wurde nicht ausgehändigt. Viel mehr Schmerzen als vor der OP. Hochdosiertes Morphium, 2 x 8 mg täglich, sowie bis zu 6 x täglich 2,6 mg zusätzlich bei Schmerzspitzen. Infiltrationen haben nicht geholfen.
    Was nun?
    Der Operateur meldet es nicht seiner Haftpflichtversicherung.
    Laut Juristen keine Chance, da eine Krähe der anderen kein Auge aushackt.

    Verzweifelt!!!

    Antworten
    • Monika sagt

      7. September 2019 um 20:21

      Hallo Ute…
      Ich kann dir nur raten einen Anwalt für Patientenrecht
      Aufzusuchen…uns wurde auch von einigen gesagt das die eine Krähe der anderen kein Auge aushackt …wir haben einen tollen Anwalt mit Hilfe unserer Krankenkasse gefunden…und gestern haben wir das erste Gutachten der gutachterkomission bekommen …und siehe da …ein erster Teilerfolg für uns …also versuche es und gib nicht auf …lg monika

      Antworten
    • Hofstädter sagt

      12. November 2020 um 12:29

      Hallo ! Wurde vor einem Jahr auch an der WS.op. und mein linkes Bein bricht auch weg das Ich vor der op. nicht hatte! Bin seitdem nur mehr Bettlägerig und habe höllische Schmerzen und weis mir keinen Rat mehr? Würde interesieren wo Sie operiert worden sind! Mfg.

      Antworten
  15. Nicole sagt

    17. Oktober 2019 um 17:20

    Hallo , ich wurde im November 2016 an der Wirbelsäule LWS5/SW1 versteift , da ich Wirbelgleiten hatte und mmr die Bandscheibe raus gerutscht war.Die Op wurde damals mit 3 Stunden angesetzt , gedauert hat sie knapp 9 – es wäre aber alles super gelaufen . Inzwischen bin musste ich mir schon 5 mal unter dem Ct Facettenblockaden setzten lasse, das ISG veröden und jetzt deine schwere Foramensenose operativ beheben lassen. Es ist nichts verheilt- es gab nie eine knörcherne Fusion trotz des eingesetzten Cages . Dieser ist allerdings nach hinten „gekippt“.Anfang 2018 wurde von der Krankenkasse auf mein Bitten hin ein Gutachten auf behandlungsfehler gestellt – der letzte satz fande ich am besten — es ist nun mal ein schicksalhafter Verlauf eingetreten den man nicht beeinflussen kann. Ich nehme seit der Operation damals so viele Medikamente nur um halbwegs schmerzerträglich durch den tag zu kommen . Hätte ich überhaupt eine Chance bei einer Klage ??

    Antworten
    • koerperverletzung.com sagt

      7. November 2019 um 14:23

      Hallo Nicole,

      ob eine Klage erfolgreich verlaufen würde oder nicht, sollten Sie mit einem Anwalt besprechen. Wir dürfen keine rechtliche Beratung anbieten und daher den Sachverhalt auch nicht einschätzen bzw. die Erfolgsaussichten beurteilen. Des Weiteren können wir auch nicht einschätzen, ob ein Behandlungsfehler vorliegt, der Ansprüche begründen würde. Daher ist eine Rechtsberatung bei einem Anwalt zu empfehlen.

      Ihr koerperverletzung.com-Team

      Antworten
  16. Nicole S sagt

    4. November 2019 um 10:49

    Hallo. Ich wollte mir meinen Busen mit Implantate setzen lassen. Dabei schmitt mot der Arzt zu weit rein und verletzte mich am rechten Lungenflügel. Fast 2 Woche. Kh Aufenthalt und keine Implantate drin. Kann ich Schmeezensgekd erwarten? Es würde über Risiken gesprochen aber nicht das was passiert ist dem Arzt. Steh auch nirgends in den Unterlagen was ich in der Aufklärung unterschrieben habe.

    Antworten
  17. Jerome sagt

    16. November 2019 um 9:09

    Hallo
    Mir wurde mal vor 14 Jahren mein Rücken operiert weil ich da irgendwie zu viel Wasser hatte das musste raus . Und das hat man dann operieren müssen da war ich 7 Monate alt also noch nicht mal ein Jahre alt und aufgewachsen hat der Artzt dann operiert und hat dann ein Fehler gemacht der Arzt hat falsche Nerven geschnitten und jetzt habe ich im linken Fuß kein Gefühl mehr . Konnte auch nicht laufen . Aber ich habe gekämpft naja jetzt kann ich zwar laufen aber ziemlich schlecht.
    Das ist jetzt 13 Jahre und 3 Monate her meine Eltern haben sich das natürlich nicht gefallen lassen und haben sich einen Anwalt sich gesucht und wollten den Arzt verklagen , das alles hat aber nichts gebracht . Wir haben weder Schmerzensgeld bekommen noch haben wir sonst was bekommen . Nur weil der Arzt 1 Fehler gemacht hat beim Operieren. Habe jetzt in den 14 Jahren schon 16 Operation hinter mir . Damit ich halt besser laufen kann .

    Und meine frage kann man noch Schmerzensgeld verlangen ?

    LG Jerome 14 Jahre alt

    Antworten
  18. Marco E sagt

    24. Januar 2020 um 9:57

    Hallo ich hatte 2017 eine Nasennebenhöhlen Op bei der meine Schädeldecke mit dem Sauger verletzt wurde und liquor austrat. Es wurde geklebt und ich hatte 1 Woche eine lumbaldrainage. Bei der Beratung vor der OP wurde mir gesagt dass ein Navigationsgerät eingesetzt wird, damit keine Beschädigungen an der Schädelbasis entstehen. Dieses wurde aber nicht eingesetzt und es kam zu der Komplikationen. Eigentlich wollte ich nicht klagen, weil Ärzte auch Menschen sind. Aber jetzt sehe ich das anders. Meinen Sie es würde ratsam sein noch zu klagen?

    Antworten
  19. Mimmi sagt

    25. April 2020 um 19:53

    Guten Abend, ich habe mal eine Frage,
    Erklären Sie, wer aus welchen Gründen dafür haftet, wenn tatsächlich ein falscher Körperteil amputiert wird. Gehen Sie aber davon aus, dass das Pflegepersonal den Körperteil vorher tatsächlich falsch angezeichnet hat

    Antworten
  20. N.M sagt

    30. April 2020 um 21:13

    Hallo, bei mir wurde im letzten Jahr Brustkrebs diagnostiziert. Brustdrüsen wurden beide entfernt und mit Implantaten gefüllt. Tropfenförmige, sollte natürlich aussehen. Dann nach ca. 3 Monaten fingen die Implantate an sich zu drehen.
    Ich sollte wieder operiert werden, da ich in die ersten Operateure kein Vertrauen mehr hatte suchte ich mir einen zweiten Arzt und bat um eine weitere Meinung. Er versprach mir, er würde es besser machen und alles stabilisieren, genau so sagte er, er würde Implantate mit runder Form einsetzen. Ich hätte auch Eigengewebe operieren lassen aber das wollte er nicht. Er würde das so auch super hinbekommen, ich sollte ruhig vertrauen.

    Nun habe ich seit einer Woche Druckschmerzen, es hat sich wieder verschoben, sieht auch dadurch ziemlich verformt aus. Nun habe ich
    (weil ich so ein Bauchgefühl bekam) mit der Nummer auf meinem Implantat-Pass im Internet gegoogelt.
    Seit dem weiß ich, er hat mich belogen und wieder die erste Form eingesetzt.
    Mein Frauenarzt sagt ich muss wieder zum Brustzentrum und es soll korrigiert werden.

    Das heißt diese letzte OP war völlig umsonst, wieder OP, wieder Krankenhausaufenthalt, Schmerzen,
    bis zu 10 Wochen heilen und nix tun.
    Wieder Haushaltshilfe
    Ich habe gerade erst wieder angefangen zu arbeiten, stecke mitten in der Umschulung, Ende August Prüfungen.

    Wie kann ich jetzt vorgehen?

    Die Krankenkasse ist informiert.
    Den Ausfall kann ich mir eigentlich gar nicht leisten.
    Und mein Vertrauen ist gerade auf null.

    Antworten
  21. Dilara sagt

    18. Mai 2020 um 22:38

    Hallo, habe im August 2019 eine brustvergrösserung mit Straffung in der Türkei machen lassen.
    Ca 10 tage später wurde ich hier in Deutschland notoperiert und genau 11 tage später wieder.
    Es hat sich dann festgestellt, das der Arzt in der Türkei mich mit ner Pilz infiziert hat.
    Habe die Schmerzen immer noch und die Implantate habe ich mittlerweile auch nicht mehr.
    Will den arzt anzeigen, können Sie mir bitte weiterhelfen.lg

    Antworten
  22. Lena sagt

    10. September 2021 um 20:26

    Hallo
    Ich habe im Jänner 2019 einen Brustverkleinerung gehabt aber leider schauen die narben so aus wie es am 1 Tag schmerzen da und Taubheit noch da die narben schauen schreklich aus bitte helfen sie mir wo was mach ich danke

    Antworten
  23. Selma S sagt

    24. September 2021 um 22:46

    guten Tag Oberschenkelstraffung in Türkei ich ich dann musst du 4700 € zahlen aber nach meinem ist alles schief gelaufen am 7. September 2021 operiert dann wurde festgestellt dass ich Entzündung habe nach diesem Tag habe ich jeden Tag dreimal Antibiotikum bekommen meine Wunde ist wieder aufgegangen ich wurde wieder am 16. September operiert und weiter Antibiotikum genommen meine Wunde ist trotzdem wieder aufgegangen dann haben sie wieder Nähte erfrischt und wieder Antibiotikum habe ich bekommen dann wurde ich am 23. September 2021 noch mal operiert in diese Zeit dürfte ich nicht raus vom Spital nicht raus von meinem Zimmer musst du die ganze Zeit liegen und ständig habe ich nur Antibiotikum bekommen ich musste meinen Flug stornieren und Ticket kaufen um 400 € noch mal zurück musste ich noch weiter und mitnehmen dannSchreibe ich den Spital an und schicke Fotos aber bekomme keine Antwort zurück die Krankenschwester sagt sie wird den Arzt fragen aber kommt Nix seit 30. September 2021 meine Wunde ist wieder entzündet und muss wieder Antibiotikum nehmen was kann ich dagegen machen

    Antworten
  24. Esra sagt

    19. Oktober 2021 um 23:27

    Hallo,

    Meine Mutter wurde 2010 operiert am ganzen linken Bein ( weil sie leichte Knie Schmerzen hatte beim Treppensteigen). Der Arzt war neu in Rosenheim und war sehr unsicher. Er hat den Fehler gemacht, indem er ihr Achillessehne „abgeschnitten“ hat und hat uns nichts davon gesagt. Sie bekam nicht einmal ein Verband an ihrem blutenden Bein! Paar Stunden nach der OP, war ihr ganzer Bein lila.
    Sie hat den Arzt gefragt, ob es normal sei. Er sagte „ja“ aber sein Gesicht sah ganz anders aus. Wo meine Mutter nachhause kam blutete ihr ganzer Bein andauernd und das ganze lila ging nicht weg von Ihrem Bein. Sie kann kaum auf ihren Beinen stehen (bis heute noch hat sie starke Schmerzen am ganzen Bein!)

    Der Arzt forderte sie darauf auf, dass sie gehen soll und QUARK auf ihr Bein schmieren soll..

    Meine Frage für meine Mutter dazu ist, ob sie Anspruch dazu habe, Schmerzensgeld zu bekommen. Und wir ihn heute noch Anklagen können.

    Antworten
  25. Giuseppe A sagt

    31. Dezember 2021 um 4:24

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    man hat vor ein 1/2 Jahr ein Muttermal am Kopf
    vom Hautarzt untersuchten lassen.
    Der Hautarzt empfehlt mir es zu entfernen.
    Am Tag der nach der Op bemerkt ich, das mir ein Muttermal am Hals entfernt wurde !
    Als ich den Arzt darauf auf sein Fehler aufmerksam machte entschuldigte er sofort.
    Mir ist leider eine kleine Narbe geblieben!
    Hätte ich Chancen vor Gericht auf Schmerzgeld?

    Lg

    Antworten
  26. cisco sagt

    23. April 2022 um 13:26

    Mit hat ein Gastroenterologe eine unnötige Magendarmspiegelung unterzogen, ich hatte nur selten leichter Stechen im Nieren Bereich, er hat mich weder vom Ablauf noch vom Risiken aufgeklärt, kurz nach diesem Eingriff , litt ich an Bauchschmerzen , es ist ein Jahr her und leide immer an Magen und Darmschmerzen, diese sind rund um die Uhr da . Ich war bei andere Ärzte , keiner könnte helfen , ich habe alles deswegen verloren , Kinder , Job , ehe und Haus .

    Was kann ich machen, ich bin do verzweifelt, dass ich ernst überlege das ganze zu beenden.

    Antworten
  27. Marques sagt

    14. Juli 2022 um 14:18

    Meine Mutter würde im Magen operiert
    Wegen Krebs Diagnose.
    Vier Tage später Not OP Stück Darm entfernt künstliche Ausgang, wieder paar Tage später Not OP Flüssigkeit im Bauch vom Darm ,liegt auf intensiv wird nicht besser .

    Antworten
  28. Marinko sagt

    28. November 2022 um 12:13

    Hallo ich wurde vor 5 Monaten operiert unter der Achsel hatte das thoracic Outlet Syndrom (TOS) weil meine erste Rippe und die zweite Nerven & sehnen. Gequetscht haben dadurch ist mein ganzer Arm sehr oft blau geworden. Nach der op konnte ich mein Arm nicht bewegen bis heute nicht aber mit der Therapie geht es schon voran nur die Dame bei der Therapie meint der Arm wird villeicht wieder nur die Hand nicht die kann ich garnicht mehr kontrollieren & erst letzte Woche haben wir erfahren das er Arzt der mich operiert hat ein Nerv fällt mir grad nicht ein wie der heist entfernt hat der zuständig dafür ist das ich nicht rot werde wenn ich mich aufrege oder sonst was das steht nicht im op Bericht drinnen und im entlassungsbrief auch nicht…

    Antworten
  29. Lorenzo Ri sagt

    8. Januar 2023 um 21:28

    Kreuzbandriss – OP vor ca 9-10 Jahren
    Heute wächst ein blauer Faden aus der Narbe und das Knie ist seitdem Eingriff, instabiler sein GroßVater.

    Antworten
  30. Tuana A sagt

    5. Februar 2023 um 13:22

    Guten Tag,
    Ich wurde an der Hand operiert. Es wurde eine zu große Schraube eingelegt und der Arzt bestätigte dass dies sein fehler war. Nun muss ich eine risiko op eingehen bei der aus meinem Rücken ein neuer Knochen in meine Hand transplantiert werden muss. Besteht dort die Möglichkeit zum Anwalt zu gehen

    Antworten

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