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Arbeitsunfall: Gibt es Schmerzensgeld vom Arbeitgeber?

Von Koerperverletzung.com, letzte Aktualisierung am: 13. Dezember 2022

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Nicht jede Verletzung bei der Arbeit kann zu Schadenersatz bei einem Arbeitsunfall führen.
Nicht jede Verletzung bei der Arbeit kann zu Schadenersatz bei einem Arbeitsunfall führen.

Gerüstbauer, Dachdecker oder Hochseefischer – so unterschiedlich alle diese Berufszweige sind, so vereint sie doch eines: das Risikopotenzial, welches mit deren Ausübung einhergeht.

Doch auch in auf den ersten Blick weniger gefährlichen Berufsfeldern, wie in der Logistik, im Ernährungswesen und sogar in den geisteswissenschaftlichen Tätigkeitsfeldern, können Verletzungen entstehen. In 2015 kam es zu knapp 870.000 Arbeitsunfällen.

Doch wer da direkt den Chef in die Pflicht nehmen möchte, um für den Arbeitsunfall Schmerzensgeld einzufordern, kommt mit seinen Bemühungen zumeist nicht weit. Denn der Vorgesetzte muss nur in ganz bestimmten Fällen nach einem Arbeitsunfall eine Entschädigung zahlen.

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Welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit ein verunfallter Arbeitnehmer Geld nach einem Arbeitsunfall bekommt und sein Recht geltend machen kann, erfahren Sie in diesem Artikel. Außerdem werden die Fragen geklärt, wieviel Schmerzensgeld nach einem Arbeitsunfall im Zweifel überhaupt möglich ist und welche Rolle die Berufsgenossenschaft bei der Schadensregulierung spielt.

FAQ: Schmerzensgeld bei einem Arbeitsunfall

Kann ich bei einem Arbeitsunfall Schmerzensgeld fordern?

Ein Anspruch auf Schmerzensgeld besteht bei einem Arbeitsunfall nur, wenn der Unfall vorsätzlich herbeigeführt wurde.

Wie viel Schmerzensgeld bekommt man bei einem Arbeitsunfall?

Pauschale Beträge lassen sich nicht nennen, da die Schmerzensgeldberechnung immer individuell erfolgen muss. Welche Summen Gerichte in der Vergangenheit zugesprochen haben, können Sie dieser Tabelle entnehmen.

Wer zahlt bei einem Arbeitsunfall das Schmerzensgeld?

Hat der Arbeitgeber vorsätzlich einen Arbeitsunfall herbeigeführt, muss dieser das Schmerzensgeld bezahlen.

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Inhaltsverzeichnis

  • FAQ: Schmerzensgeld bei einem Arbeitsunfall
  • Berechnen Sie jetzt die Höhe des Verletztengeldes
  • Schmerzensgeld bei einem Arbeitsunfall: Begriffliche Grundlagen
    • Was bedeutet Schmerzensgeld?
    • Arbeitsunfall und Wegeunfall: Was ist der Unterschied?
  • Wer zahlt Schmerzensgeld bei einem Arbeitsunfall?
    • Ohne Vorsatz keine Entschädigung nach einem Arbeitsunfall
      • Wie viel Schmerzensgeld kann ein Arbeitsunfall erzielen?
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Schmerzensgeld bei einem Arbeitsunfall: Begriffliche Grundlagen

Unfälle lassen sich trotz umfassender Sicherheitsmaßnahmen manchmal einfach nicht umgehen. Denn zumeist ist ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren dafür verantwortlich, dass es zu einem solchen Missgeschick kommt.

Ist dann eine Person verletzt, tangiert das nicht nur medizinische Fragen, sondern auch die Versicherung und begründet anschließend zivilrechtliche Ansprüche. Denn bei Personenschäden kommt unter Umständen der immaterielle Schadenersatz – im Arbeitsrecht also die Entschädigung bei einem Arbeitsunfall – in Frage.

Während Schmerzensgeld bei einer Beleidigung, Körperverletzung oder Vergewaltigung hinsichtlich der Haftbarkeit oftmals unproblematisch erscheint, verhält es sich nach einem Arbeitsunfall mit dem Schmerzensgeld nicht ganz so unkompliziert.

Haftungsbeschränkung: Ein Arbeitsunfall rechtfertigt Schmerzensgeld nicht unweigerlich.
Haftungsbeschränkung: Ein Arbeitsunfall rechtfertigt Schmerzensgeld nicht unweigerlich.

Bei einem Arbeitsunfall gelten gewisse Haftungsprivilegien für den Arbeitgeber.

So kann dieser nicht bereits bei kleineren Sicherheitsmängeln ohne Weiteres in die Leistungspflicht genommen und zur Erfüllung vom entstandenen gesetzlichen Anspruch gezwungen werden kann.

Bevor jedoch der Zusammenhang zwischen einem Arbeitsunfall und dem Schmerzensgeld erörtert wird, sollen zunächst die zwei wesentlichen Begriffe erklärt werden.

Was bedeutet Schmerzensgeld?

Ob nach Auto- oder Arbeitsunfall, das Schmerzensgeld basiert immer auf derselben zivilrechtlichen Gesetzesgrundlage. In § 253 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) ist der immaterielle Schadenersatz geregelt.

Dieser kommt immer dann zum Tragen, wenn eines der folgenden Geschehnisse vorliegt:

  • Verwundung des Körpers
  • Beeinträchtigung der Gesundheit (sowohl körperlicher als auch emotionaler Natur)
  • Minderung der Freiheit
  • Einschränkung der sexuellen Selbstbestimmung
Es handelt sich beim immateriellen Schadenersatz um einen sogenannten Nichtvermögensschaden, der von seinem materiellen Pendent zu trennen ist. Während also beispielsweise Behandlungs- oder Reparaturkosten vom regulären Schadenersatz abgedeckt werden, dient das Schmerzensgeld, dem Namen entsprechend, dem Ausgleich der erlittenen physischen oder psychischen Schmerzen.

Schutzgut ist die körperliche Unversehrtheit, die bei Beeinträchtigungen vom immateriellen Schadenersatz erfasst wird. Dieser soll nicht nur ausgleichend wirken, sondern dem Opfer auch Genugtuung verschaffen, indem er eine billige Entschädigung in Geld darstellt.

Die konkrete Summe bemisst sich stets am Einzelfall und liegt im Ermessen der zuständigen Gerichtsbarkeit. Voraussetzung ist jedoch stets, dass derjenige, der die körperliche Versehrtheit eines anderen herbeigeführt hat, vorsätzlich oder grob fahrlässig gehandelt hat.

Arbeitsunfall und Wegeunfall: Was ist der Unterschied?

Verletzungen während der arbeitsvertraglich geregelten Tätigkeit gelten als Arbeitsunfall und können Geld vom Arbeitgeber nach sich ziehen.
Verletzungen während der arbeitsvertraglich geregelten Tätigkeit gelten als Arbeitsunfall und können Geld vom Arbeitgeber nach sich ziehen.

Bekommt man bei einem Arbeitsunfall Schmerzensgeld? Bevor diese Frage beantwortet werden kann, soll zunächst der Unterschied zwischen einem Arbeits- und einem Wegeunfall deutlich gemacht und eine definitorische Grundlage geschaffen werden.

Ein Unfall wird dann zum Arbeitsunfall, wenn er im Rahmen einer Tätigkeit geschieht, die laut Arbeitsvertrag zu erfüllen ist, also während der Arbeit.

Achtung: Schadenersatz bei einem Arbeitsunfall ist grundsätzlich auszuschließen, wenn der Arbeitnehmer während des Unfallgeschehens eigenwirtschaftliche Tätigkeiten ausführt. Vorgänge wie Essen, Trinken oder Rauchen und auch Spaziergänge setzen die gesetzliche Unfallversicherung aus. Verunfallt der Betreffende in solchen oder ähnlichen Situationen, handelt es sich nicht um einen Arbeitsunfall. Hier kann allenfalls eine private Unfallversicherung für eine Schadenersatzzahlung in Frage kommen.

Während der Arbeitsunfall im direkten Betriebsumfeld verortet ist, ereignet sich ein Wegeunfall auf dem direkten Weg zur Firma.

Voraussetzung für einen Wegeunfall und eventuelles Schmerzensgeld ist, dass sich der Verunfallte auf dem unmittelbaren Weg von oder zur Wohnung befindet. Das Kriterium der Unmittelbarkeit ist dabei nicht gleichbedeutend mit dem geringsten Anfahrtsweg. Ist ein Weg zwar weiter, aber verkehrsgünstiger als eine kürzere Strecke, gilt dieser als unmittelbar.

Der Arbeitsweg beginnt mit dem Passieren der Haustür und endet mit dem Erreichen der Arbeitsstätte. Verletzt sich ein Arbeitnehmer kurz bevor er die Haustür durchschreitet, kann er dieses Missgeschick nicht als Wegeunfall deklarieren.

Wer zahlt Schmerzensgeld bei einem Arbeitsunfall?

Schmerzensgeld bei einem Arbeitsunfall zahlt der vorsätzlich gehandelte Arbeitgeber.
Schmerzensgeld bei einem Arbeitsunfall zahlt der vorsätzlich gehandelte Arbeitgeber.

Die Versicherung des Arbeitnehmers erfolgt automatisch über ihr Unternehmen. Dieses ist dazu verpflichtet, die Mitarbeiter bei der Krankenkasse, der gesetzlichen Rentenversicherung und der zuständigen Berufsgenossenschaft anzumelden.

Während die Beiträge für die ersten beiden Formen der Versicherung von Arbeitgeber und –nehmer gemeinsam gezahlt werden, trägt der Chef die Kosten für die Berufsgenossenschaft allein.

Wie sieht nun also die Zahlungssituation bei einem Arbeitsunfall aus? Wer zahlt nach einem Betriebsunfall Schmerzensgeld?

Grundsätzlich gilt, dass Schmerzensgeld nach einem Wege- oder Arbeitsunfall von der Berufsgenossenschaft in der Regel nicht gezahlt wird.

Doch auch wenn Sie kein Schmerzensgeld bei einem Arbeitsunfall von einer Berufsgenossenschaft bekommen, können hier dennoch Ansprüche geltend gemacht werden. So zahlt Ihnen die Berufsgenossenschaft beispielsweise materiellen Schadenersatz, wie:

  • Kosten für die Heilbehandlung
  • Verletztengeld
  • Übergangsgeld
  • Fahrtkosten

Obwohl also nach einem Arbeitsunfall kein Schmerzensgeld über die Berufsgenossenschaft beansprucht werden kann, gibt es dennoch Möglichkeiten, diese Form des immateriellen Schadenersatzes zu bekommen.

In Frage kommt nämlich eine Leistungsverpflichtung des Chefs oder verantwortlicher Kollegen. Um allerdings nach einem Arbeitsunfall Schmerzensgeld zu erhalten, muss dem Verursacher, anders als bei der Entschädigung beim Autounfall, Vorsatz vorzuwerfen sein.

Ohne Vorsatz keine Entschädigung nach einem Arbeitsunfall

Die Höhe vom Schmerzensgeld nach einem Arbeitsunfall ist individuell verschieden.
Die Höhe vom Schmerzensgeld nach einem Arbeitsunfall ist individuell verschieden.

Ein Arbeitsunfall zieht Schadenersatz nur dann nach sich, wenn der Unfall vorsätzlich herbeigeführt wurde. Dies ist gesetzlich in § 104 des Siebten Buches vom Sozialgesetzbuch (SGB VII) geregelt. Der Verunfallte muss also beweisen, dass das Schadensereignis gewollt und gebilligt wurde.

Einzig ein Verstoß gegen Unfallverhütungsvorschriften reicht dafür nicht aus. Denn in einem solchen Fall ist üblicherweise nur von grober Fahrlässigkeit, nicht aber von Vorsätzlichkeit auszugehen.

Der Grund: In der Regel wird angenommen, dass auch bei einer Missachtung der Sicherheitsbestimmungen der Arbeitgeber darauf hofft, dass es nicht zu einem Arbeitsunfall kommt. Schadenersatz muss der Chef selbst dann nicht zahlen, wenn er die Sicherheitsvorkehrungen vorsätzlich missachtet hat. Auch in diesem Fall bezieht sich der Wille nämlich nicht auf die Verursachung eines Schadensereignisses.

Es wird also nicht erfolgreich für Sie sein, für einen durch Sicherheitsmängel verursachten Arbeitsunfall Geld zu verlangen. Im Zweifel lohnt es sich jedoch, Kontakt mit einem erfahrenen Rechtsanwalt aufzunehmen, der Sie umfassend zu Ihren Möglichkeiten berät.

Wie viel Schmerzensgeld kann ein Arbeitsunfall erzielen?

Grundsätzlich ist die jeweilige Höhe vom Schadenersatz einzelfallbezogen und vorab nicht genau bezifferbar. Dennoch kann eine Schmerzensgeldtabelle für einen Arbeitsunfall Richtwerte liefern, an denen sich der Betroffene ebenso orientieren kann wie das in Pflicht genommene Unternehmen oder der zuständige Richter eines Arbeitsgerichtes.

Sehen Sie hier für einen Arbeitsunfall Beispiele für Schmerzensgeld anhand einer Tabelle, die verdeutlichen, wie selten ein Arbeitsunfall Schmerzensgeld nach sich zieht:

Arbeits­unfallSchmerzens­geldGericht, Jahr
Sturz bei Zimmer­manns­arbeiten0 Euro (kein Vorsatz)BAG, 2009
Sturz bei Lager­arbeiten0 Euro (kein Vorsatz)LAG Hessen, 2009
Unfall auf Bau­stelleca. 255 EuroOLG Frank­furt, 2000
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Arbeitsunfall: Gibt es Schmerzensgeld vom Arbeitgeber?
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Kommentare

  1. Andreas M sagt

    27. Juli 2021 um 17:28

    Ich hatte als Baggerfahrer auf dem Gelände einer Firma (mein Arbeitgeber ist nicht die Firma) eine Arbeitsunfall durch Vergiftung mit Phosphor-Rauch. Kann ich Schmerzensgeld einklagen? Gegen wen? War zwei Tage auf Intensivstation und habe immer noch Beschwerden.

    Antworten
  2. Henschel sagt

    25. September 2021 um 19:58

    Hallo Guten Abend! Ich bin auf dem Weg zur Arbeit hin gefallen. Und habe mir dabei das Handgelenk gebrochen und musste Operiert werden. Nun habe ich eine Metallplatte mit Schrauben im Handgelenk . Bekomme ich schmerzensgeld von der BGW. Vor allem leide ich ich Seelisch darunter mit einer Narbe 7,5 cm lang. Jeder wird denken ich habe das selbst gemacht und wollte mich umbringen.

    Antworten
  3. Afzal M sagt

    17. September 2022 um 13:41

    Guten Tag
    Wegen Arbeitsunfall meine Handgelenke ist gebrochen und meine firm und Versicherung hatte meine Lohn für zwei Monat bezahlt
    Ich wollte fragen das ich bekomme etwas noch Geld von bg oder Versicherung?

    Antworten
  4. Nazar sagt

    18. Oktober 2022 um 8:35

    Ich bin auf der Arbeit verletzt, mein Auge .

    Antworten
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