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Schmerzensgeld in Österreich – Gleiche Grundsätze wie in Deutschland?

  • Von Mathias Voigt
  • Letzte Aktualisierung am: 5. February 2025
  • Geschätzte Lesedauer: 6 Minuten
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Schmerzensgeld in Österreich dient dem Ausgleich immaterieller Schäden.
Schmerzensgeld in Österreich dient dem Ausgleich immaterieller Schäden.

Ähnlich wie in Deutschland gibt es das sogenannte Schmerzensgeld auch in Österreich. Allerdings beginnt hier der feine Unterschied bereits im Namen.

In Österreich heißt es in der juristisch korrekten Terminologie nämlich Schmerzengeld. Doch auch trotz der kleinen Abweichung verbirgt sich hinter diesem Schadenersatz in Österreich grundsätzlich das Gleiche wie in Deutschland.

➽ Direkt zur Schmerzens­geldtabelle

Lesen Sie hier nach, wie das Schmerzensgeld in Österreich geregelt ist.

FAQ: Schmerzengeld in Österreich

Kann ich bei einem Unfall in Österreich Schmerzensgeld fordern?

Ja, auch das österreichisches Recht sieht grundsätzlich einen Anspruch auf Schmerzensgeld vor.

Wer zahlt das Schmerzensgeld in Österreich?

Schmerzensgeld ist vom Verursacher des Schadens bzw. dessen Versicherung des Schädigers zu zahlen.

Wie erhalte ich Schmerzensgeld in Österreich?

In der Regel wird versucht, einen entsprechenden Anspruch außergerichtlich zu klären. Ist dies nicht möglich, muss vor Gericht geklagt werden. Wollen Sie Schmerzensgeld im Ausland einfordern, kann es sinnvoll sein, sich an einen fachkundigen Anwalt zu wenden.

Inhaltsverzeichnis

  • FAQ: Schmerzengeld in Österreich
  • Schmerzensgeld in Österreich: Das sagt das Gesetz
    • Die Funktion vom Schmerzensgeld
  • So bemisst sich das Schmerzensgeld in Österreich
    • Die Schmerzensgrade-Trias
      • Die Körperverletzung als Hauptursache für das Schmerzensgeld in Österreich

Schmerzensgeld in Österreich: Das sagt das Gesetz

Gesetzliche Grundlage zum Schmerzensgeld in Österreich ist das Allgemeine Bürgerliche Gesetzbuch, kurz das ABGB. Hier ist in § 1325 das Schmerzensgeld für den Fall einer Körperverletzung wie folgt definier:

Wer jemanden an seinem Körper verletzt, bestreitet die Heilungskosten des Verletzten, ersetzt ihm den entgangenen, oder, wenn der Beschädigte zum Erwerb unfähig wird, auch den künftig entgehenden Verdienst; und bezahlt ihm auf Verlangen über dieß ein den erhobenen Umständen angemessenes Schmerzengeld.

Demnach ist das österreichische Schmerzensgeld ein Schadenersatz zum Ausgleich immaterieller Schäden. Doch was genau ist darunter zu verstehen?

Die Funktion vom Schmerzensgeld

Das Schmerzensgeld in Österreich verfolgt prinzipiell die gleichen Ziele wie das deutsche Pendant. Durch die Zahlung sollen die Schmerzen des Verletzten abgegolten werden. Dem Schmerzensgeld kommen in Österreich also verschiedene Aufgaben zu. Dazu gehören:

  • Genugtuung für alle Unbill, die der Geschädigte in seiner Gefühlssphäre erlitten hat
  • Abgeltung des Gesamtkomplexes der erlittenen Schmerzen
  • Ausgleich der durch die Tat ausgelösten Unlustgefühle
  • Ermöglichung des Verletzten, sich als Ausgleich für die empfundenen Leiden und die entzogene Lebensfreude auf eine andere Weise Annehmlichkeiten und Erleichterungen zu verschaffen
Sowohl körperliche als auch seelische Schmerzen begründen Schmerzensgeld in Österreich.
Sowohl körperliche als auch seelische Schmerzen begründen Schmerzensgeld in Österreich.

Aus dieser Spezifizierung wird erkennbar, dass keine Trennung zwischen körperlichen und seelischen Schäden vorgenommen wird, sodass sich der Schadenersatzanspruch auf beide Bereiche erstreckt.

Das Wissen um einen möglichen Dauerschaden und die Gefahr gesundheitlicher Verschlechterungen sind dabei ebenfalls eingeschlossen.

Seelische Schäden können beispielsweise aus Entstellungen oder Verkrüppelungen resultieren. Auch die Unfähigkeit, bestimmte Sportarten auszuüben, kann sich in emotionalen Schäden auswirken. Weitere seelische Schmerzen können auf einer lang andauernden Krankheit, einer Sorge um das schwer verletzte Kind oder auch auf der Trennung der Mutter von ihren Kindern beruhen.

Ein klares Schmerzbewusstsein ist keine Voraussetzung für die Zahlung von Schmerzensgeld. In Österreich wie auch in Deutschland findet das Schmerzensgeld auch Anwendung auf komatöse oder gelähmte Patienten.

So bemisst sich das Schmerzensgeld in Österreich

Schmerzensgeld wird in Österreich in sogenannten Tagessätzen bemessen. Diese orientieren sich wiederum an der Schwere des erlittenen Schadens. Es gilt für die Schmerzensgeldsätze in Österreich eine Dreiteilung. In dieser Trias werden die Richtwerte potentieller Schmerzensgeldsummen unterteilt. Das sieht dann wie folgt aus:

  • leichte Schmerzen: 100 Euro bis 110 Euro pro Tag
  • mittlere Schmerzen: 200 Euro bis 220 Euro pro Tag
  • schwere Schmerzen: 300 Euro bis 330 Euro pro Tag
Das Schmerzensgeld wird in Österreich nach dem Schmerzgrad bemessen. Man unterscheidet leichte, mittlere und schwere Schmerzen.
Das Schmerzensgeld wird in Österreich nach dem Schmerzgrad bemessen. Man unterscheidet leichte, mittlere und schwere Schmerzen.

Diese Dreiteilung vom Schmerzensgeld für Österreich in einer Tabelle ist jedoch nicht allgemein bindend und gewährt nicht den Anspruch, einen bestimmten Tagessatz zugesprochen zu bekommen. Zumal die Sätze je nach österreichischen Oberlandesgerichtssprengeln in ihrer Höhe auch variieren können. Allerdings sind diese Werte zumindest üblich und geben eine grobe Richtung vor.

Im Falle von schweren Verletzungen gibt es für die Bemessung der Höhe vom Schmerzensgeld in Österreich seit 2002 eine weitere Hilfestellung. In dem Jahr fällte das Oberste Gericht eine Entscheidung, die seither als Gradmesser für diese Schmerzintensität gilt.

Dabei handelte es sich um einen 21-Jährigen, der infolge eines Geisterfahrunfalls diverse Verletzungen erlitt, unter anderem ein Schädelhirntrauma, schwere innere Verletzungen und Lähmungen des Rumpfes, aller vier Extremitäten sowie des Atemnervs, was eine lebenslange künstliche Beatmung notwendig machte.

In diesem Fall wurde die bis dahin höchste Summe von Schmerzensgeld in Österreich zugesprochen. Das Opfer erhielt rund 218.000 Euro.

Sehen Sie hier eine Übersicht über weitere Urteile zum Schmerzensgeld in Österreich in Form einer Schmerzensgeldtabelle:

VerletzungBetrag Schmerzens­geld
rechtswidrige Festnahme für 1 1/2 Tageca. 400 Euro
Rippen­bruchca. 4.300 Euro
Schädelhirn­trauma, mit Schwindel­symptomen und Übelkeitca. 10.200 Euro
Oberschenkel­bruch, verwundetetes Sprungglenk, Darm­verletzung, Roisswunden und Prellungenca. 14.500 Euro

Laut jüngerer Rechtsprechung spielt die Inflation eine wesentliche Rolle bei der Bemessung vom Schmerzensgeld. In Österreich gilt so für den Geldwert der Zeitpunkt der Beendigung der Verhandlung in erster Instanz als maßgeblich.

In der Vergangenheit zugesprochenes Schmerzensgeld in Österreich wird der Inflation angepasst, um mit aktuellen Urteilen vergleichbar zu bleiben
In der Vergangenheit zugesprochenes Schmerzensgeld in Österreich wird der Inflation angepasst, um mit aktuellen Urteilen vergleichbar zu bleiben

Die inflationsbedingte Verdünnung des Geldes muss für die Aufrechterhaltung der Vergleichbarkeit auch auf frühere Schmerzensgeldansprüche Einfluss haben.

Demnach korrigierte der Oberste Gerichtshof 2011 die bisher höchste Summe der benannten 218.000 Euro nach oben. Aufgrund der Aufwertung gilt für den Geisterfahrerunfall nun ein Wert von 266.000 Euro.

Das heißt, dass Geschädigte mit vergleichbaren Verletzungen des damals 21-jährigen Mannes nun ein Schmerzensgeld von 266.000 € erwarten können.

Nach einem Unfall gibt es für das Schmerzensgeld in der Schweiz keine solche Unterteilung in leichte, mittlere oder starke Schmerzen.

Hilfreich ist hier jedoch ein Blick in eine andere Schmerzensgeldtabelle. In der Schweiz gibt die Unfallversicherungsanstalt Suva tabellarisch aufbereitete Richtwerte heraus, an denen sich Geschädigte orientieren können.

Die deutsche Rechtsprechung erkennt bei schweren Verletzungen noch ein wesentlich höheres Schmerzensgeld an als Österreich. Die bisher höchste Summe lag da bei schwerster Körperverletzung und Zerstörung der Persönlichkeit bei 500.000 Euro. Überboten wird das von dem Schmerzensgeld in den USA. Dort sind zweistellige Millionenbeträge keine Seltenheit.

Prinzipiell für die konkrete Bemessung vom Schmerzensgeld ist in Österreich stets der Einzelfall ausschlaggebend. Dabei wird bei körperlichen Schäden auf die Dauer und die Intensität der Schmerzen berücksichtigt. Für seelische Schmerzen wird nach den Auswirkungen auf den Gesundheitszustand gefragt.

Bei der Beurteilung der Schmerzintensität hilft ein Arzt. Das Schmerzensgeld in Österreich orientiert sich dann daran.
Bei der Beurteilung der Schmerzintensität hilft ein Arzt. Das Schmerzensgeld in Österreich orientiert sich dann daran.

Für eine klare Zuordnung der Tagessätze muss zunächst, unter anderem mittels Sachverständigengutachten oder ärztlichen Attests, der Schadensgrad des Betreffenden ermittelt werden.

Die Schmerzensgrade-Trias

Schmerzempfinden ist stets subjektiv, daher ist eine rationale Untergliederung per se problematisch. Nichtsdestotrotz arbeitet die Rechtsprechung mit einer allgemeingültigen Zuordnung, die wie folgt aussieht:

  • leichte Schmerzen: Der Geschädigte dominiert seinen Schmerzzustand. Er ist in der Lage, sich abzulenken und trotz empfundener Schmerz- und Unlustgefühle sogar seiner Arbeit nachzugehen.
  • mittlere Schmerzen: Die Schmerzen lassen noch anderweitige Interessenverwirklichungen zu.
  • starke Schmerzen: Eine Abstraktion von Schmerz- und Krankheitsgefühl ist trotz oder gerade wegen der Behandlung nicht möglich. Der Betroffene ist nicht in der Lage, sich abzulenken, ihn kann außerdem nichts erfreuen, weil die Schmerzen ständig präsent sind.

Die Körperverletzung als Hauptursache für das Schmerzensgeld in Österreich

Die Körperverletzung ist die typischste Straftat, die einen Schadenersatzanspruch des Opfers begründet. Die Spannbreite der möglichen Taten und damit zusammenhängend auch der körperlichen oder seelischen Folgen ist sehr hoch.

Möglich sind zum Beispiel ein Behandlungsfehler, ein Skiunfall oder Stalking. Auch ein durch eine Schlägerei erlangter Nasenbeinbruch kann Schmerzensgeld in Österreich nach sich ziehen.

Schmerzensgeld nach einem Autounfall ist in Österreich ebenso möglich. Typisch ist hier das Schleudertrauma, welches Schmerzensgeld begründet. In Österreich geschahen 2014 54 % der Verletzungen bei einem Verkehrsunfall im Zusammenhang mit einem Pkw. Ein Schmerzensgeld wegen einem Schleudertrauma scheint in Österreich also keine Seltenheit zu sein.

Auch ein Hundebiss kann ein Schmerzensgeld in Österreich begründen.
Auch ein Hundebiss kann ein Schmerzensgeld in Österreich begründen.

Ein Fall, der in Sachen Schmerzensgeld in Österreich für Aufsehen sorgte, war der eines vierjährigen Mädchens, welches 2011 von einem Hund in den Kopf gebissen wurde.

Der Täter ist wegen der Gefährdungshaftung für die Verletzungen durch sein Tier verantwortlich. Daher kann er zur Zahlung des Schadenersatzanspruches verpflichtet werden.

Nach dem aktuellen Urteil muss er in einer Höhe von 13.000 Euro Schmerzensgeld für den Hundebiss zahlen.

Österreich hat kein bundesweites Gesetz einer Leinen- oder Maulkorbpflicht, die Regelung obliegt hier den einzelnen Gemeinden.
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Über den Autor

Mathias Voigt (Rechtsanwalt)
Mathias Voigt

Rechtsanwalt Mathias Voigt erhielt 2013 seine Zulassung, nachdem er zuvor an der juristischen Fakultät in Rostock das Jura-Studium absolvierte. Darauf folgte ein erfolgreiches Referendariat in Nordrhein-Westfalen. Sein juristischer Schwerpunkt liegt unter anderem im Strafrecht.

Comments

  1. Nadine sagt

    26. September 2023 um 19:00

    Ich wurde vor 2 Tagen von einem Jungen Mann geschlagen und getreten. Habe geprellte rippen und einen geprellten brustbereich, ziemliche Nackenschmerzen und verliere minimal flüssigkeit im bauchbereich wo er hingetreten hat.
    Wie hoch könnte eine Entschädigung sein?

    Reply
  2. Nadine Z sagt

    26. September 2023 um 18:59

    Ich wurde vor 2 Tagen von einem Jungen Mann geschlagen und getreten. Habe geprellte rippen und einen geprellten brustbereich, ziemliche Nackenschmerzen und verliere minimal flüssigkeit im bauchbereich wo er hingetreten hat.
    Wie hoch könnte eine Entschädigung sein?

    Reply
  3. Astrid F sagt

    1. August 2023 um 13:58

    Vermieter hat mir die Heizung verwährt.
    War 3 Monate lang schwer krank.
    Was kann ich verlangen

    Reply
  4. Manfred G sagt

    22. August 2022 um 15:09

    Ich wurde vor 10 Tagen unvermittelt von einem Hund in den Oberschenkel (drei blutende Wunden und ein starker Bluterguss) sowie in den Hodensack (3 blutende Bisse, ohne Schädigung der Hoden jedoch ein starker Bluterguss) gebissen.
    Wie hoch könnte eine Entschädigung ausfallen?
    Danke und Grüße aus Vorarlberg

    Reply
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