
So finden Sie den richtigen Anwalt für Strafrecht in Hamburg
Die Freie und Hansestadt Hamburg zählt neben Berlin und Bremen zu den drei Stadtstaaten der Bundesrepublik und ist zugleich zweitbevölkerungsreichste Großstadt. Mit seiner weitläufigen Hafenanlage – im Übrigen der größte Seehafen Deutschlands – gehört Hamburg zu den weltweit größten Wirtschaftsknotenpunkten und den wichtigsten europäischen Logistikstandorten.
Für das Jahr 2015 registrierte die Hamburger Polizei in der pulsierenden Stadt insgesamt 243.959 Straftaten, darunter 21.580 Körperverletzungen. Während die Anzahl an Straftaten gegenüber dem Vorjahr um 1,7 Prozent zunahm, sank die Zahl der aufgenommenen und verfolgten Körperverletzungsdelikte um 2,8 Prozent. In der Millionenstadt ist die Wahrscheinlichkeit dabei noch immer recht hoch, in eine Straftat verwickelt zu werden.
Dann – und wenn Sie sich selbst mit einer entsprechenden Anzeige konfrontiert sehen – kann Ihnen ein guter Rechtsanwalt für Strafrecht in Hamburg weiterhelfen.
Wie kann ein Anwalt für Strafrecht in Hamburg helfen?
Wurden Sie wegen einer fahrlässigen Körperverletzung im Straßenverkehr angezeigt oder droht Ihnen gar die Verurteilung wegen einer vorsätzlichen Straftat? Ein Rechtsanwalt in Hamburg, der für Strafrecht zuständig ist, kann Sie hingehend der möglichen Aussichten in dem jeweiligen Verfahren aufklären und auch, mit welchen Strafen Sie im schlimmsten Fall zu rechnen haben.

Neben der kompetenten Beratung in einer auf Strafrecht spezialisierten Kanzlei in Hamburg kann ein Rechtsanwalt Sie sowohl bei außergerichtlichen Vorgängen unterstützen als auch vor Gericht vertreten.
Über die Anzeigenprüfung in der Kanzlei hinaus kann ein Rechtsanwalt für Strafrecht in Hamburg Ihnen auch bereits vorab Ratschläge hinsichtlich Handlungen empfehlen, die am Ende im Gerichtsverfahren strafmildernd gewertet werden können (z. B. Täter-Opfer-Ausgleich). So können Sie am Ende vielleicht doch noch glimpflich davonkommen mit einer Geldstrafe oder einer Bewährungsstrafe.
Rechtsanwalt oder besser Fachanwalt für Strafrecht in Hamburg?
Grundsätzlich haben Rechtsanwälte und Fachanwälte die gleiche Ausbildung genossen: Beide mussten das zweite juristische Staatsexamen abschließen. Anwälte können sich jedoch auch dazu entschließen, eine zusätzliche Fachanwaltsprüfung abzulegen. Hierfür müssen Sie eine gewisse Anzahl bereits in dem Rechtsgebiet gesammelter praktischer Erfahrungen nachweisen, eine Schulung durchlaufen und abschließend die Fachanwaltsprüfung ablegen.
Zwar sind Fachanwälte noch einmal gezielter auf einzelne Rechtsbereiche vorbereitet worden, das bedeutet jedoch nicht automatisch, dass ein Anwalt nicht auch entsprechende Qualifikationen besitzt. Nicht jeder der zahlreichen Rechtsanwälte für Strafrecht in Hamburg nimmt die umfangreiche, mit hohen Kosten verbundenen und meist neben dem Beruf zu absolvierenden Prüfungen auf sich – nur um den Fachanwaltstitel tragen zu dürfen.